Die Bewilligung beim Gastgewerbe überschattet den Karsamstagsjass nur minim...

Unglaublich aber wahr. Für den Karsamstagsjass musste die Kultourfoehntruppe beim Gastgewerbe nach Vorwarnung der Polizei (Dienstag, 7.4.09) noch eine Bewilligung für diesen Einzelanlass eingeben. Dank der schnellen Bearbeitung des Gastgewerbes und des Gemeindeammanamt Meggen flatterte die Bewilligung rechtzeitig ins Haus. Ein Dank gilt aber auch Polizist Hocher, der uns vorwarnte, anstatt am Karsamstag eine Kontrolle im wai thai durchzuführen. Unglaublich, dass es Leute gibt, die bei solchen niedrigen Geldbeträgen uns bei der Polizei verpfeifen. Na ja, Kultourfoehn will gar nicht wissen, welche Person(en) dies war(en). Mit Neid und Missgunst will Kultourfoehn nicht gleichziehen. Freude soll bei unseren Anlässen sein. So kamen 13 gutgelaunte Jasserinnen und Jasser ins wai thai und genossen den Nachmittag. Mit ausgelosten Partnerinnen und Partnern galt es, möglichst viele Jasspunkte zu ergattern. Zudem gab es beim Eiertötschete Bonuspunkte zu gewinnen. Bei dieser Gelegenheit: Ein herzliches Dankeschön der Helsana für die feinen Bioeier! Bei der Premiere gewann Bruno Landolt vor Frido Müller souverän. Bei der anschliessenden einfachen Mahlzeit bei Suppe, Brot und Käse liessen die Teilnehmenden den Karsamstag gemütlich ausklingen. Ein Dankeschön gilt an alle Teilnehmenden. So hoffen wir, dass es ein Revival für den Jassanlass geben wird. Übrigens, der Reinerlös von 70 Fr. wird an das Kinderheim Rodtegg überwiesen. Damit schliesst sich der Kreis: Hätten wir nicht 30 Fr. Bewilligung zahlen müssen, so hätten wir wenigstens 100 Fr. überweisen können. Obwohl dies ja bescheidene Beträge sind, zeigt sich einmal mehr, dass Neid und Missgunst sich eben nie auszahlen.

Dankesbrief der Stiftung Rodtegg
Hier das Dankesschreiben zum Download!
Dankesbrief Stiftung Rodtegg.pdf
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